Wenn nur der Wind nicht wäre!

Ganz viel Nichts…

Viel Weite und Nichts bietet einem eine Fahrt durch Patagonien. Doch wenn man aufmerksam ist entdeckt man immer mal wieder etwas schönes. Viele Tiere sind am Strassenrand zu beobachten. Oder eindrückliche versteinerte Bäume, welche 150 Mio Jahre alt sind. Und wenn die Sonne scheint und der Wind nicht zu stark bläst hat auch die Küste ihre schönen Seiten. Alles in allem hat man während der Fahrt aber viel Zeit, um seinen Gedanken nachzuhängen. Denn die Landschaft zieht sich hunderte von Kilometern über flaches Land dahin.

Der Paso Roballos

Über den Paso Roballos kommt man von Chile nach Argentinien. Schon auf der chilenischen Seite wechselt das Landschaftsbild frappant. Plötzlich ist man wieder mitten in der trockenen Bergwelt, welche sich dann auf der argentinischen Seite so weiter zieht und in die Ebene ausläuft. Wunderschön!

Quer durch die Pampa

Ist man erst mal auf der Ebene, so hat die Landschaft nicht mehr ganz so viel zu bieten. Dennoch findet man auch hier schöne Flecken.

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