Lima – Nasca – Arequipa

Vom Moloch über die Nasca Linien zum Andenstädtchen

Unsere Lady sollte von Lima aus im Container nach Hause fahren. Währenddem wir darauf warteten verladen zu können (lies dazu «Unsere Lady lernt fliegen»), verbrachten wir etwas unfreiwillig sehr viel Zeit in Lima. Zudem entschieden wir uns, noch einen kleinen Schlenker zu drehen und sowohl die Linien von Nasca wie auch die Stadt Arequipa zu besichtigen – Plätze, welche wir auch mit dem Landy noch besuchen wollten.

Lima – eine Millionenmetropole

In der Hauptstadt von Peru regnet es eigentlich nie. Es ist eine der trockensten Städte der Welt. Das erklärt auch, warum die Lehmtempel der Ureinwohner immer noch erhalten sind, welche sich nun mitten in den neuzeitlichen Wolkenkratzern befinden. Hier ein paar Eindrücke aus unserem Aufenthalt in der Millionenmetropole.

Nasca – Bei den Linienzeichnern

Die berühmten Linien, welche auf der trockenen Ebene von Nasca gefunden wurden, sind wirklich faszinierend und so manche Theorie und Geschichte rankt sich darum. Wir haben sie mit einem kleinen Flugzeug überflogen, denn nur so sieht man sie wirklich. Doch Nasca hat auch sonst noch ein paar interessante und skurrile Dinge zu bieten. Seht selbst.

Arequipa – Die weisse Stadt

In Arequipa sind viele Häuser aus weissem Vulkangestein gebaut. Deshalb, und weil die Stadt in ihrer Entstehung nur von weissen Spaniern besiedelt wurde, wird sie «die weisse Stadt» genannt. Uns hat es sehr gefallen. Eine Mischung aus historischen Gebäuden und dennoch weltoffener und moderner als z.B. Cusco. Und da Hifi seinen Omnia Backofen nicht mehr hat, haben wir dafür einen Kochkurs besucht.

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